Die Firma Ashdown ist bekannt für ihre Verstärker und Effektgeräte, welche sie in erster Linie für Bässe aber auch für Gitarren produziert. Den britischen Hersteller findet man in Chelmsford, Essex, England. Ashdown wurde 1997 von Mark Gooday, dem Chef-Ingenieur und Manager von Trace Elliot, gegründet, das Logo konstruierte er nach dem Motor Badge der Sportwagen-Marke Austion-Heale. Ashdowns unerschütterlicher Fokus auf Design und Innovation ist deutlich in seiner Produktpalette zu sehen: Röhren-und Hybridverstärker, Combos, Übungsverstärker, Effektpedale und mehr!
Ashdown Engineering bleibt seinen Wurzeln treu, heute genauso wie in 1997!
Im Wesentlichen besteht der Triple Shot aus drei einzelnen Verzerrungspedalen in Einem! Das Signal des Instruments wird in drei verschiedene Frequenzbänder („Dunkel“, „Mittel“ und „Hell“) aufgeteilt und in drei Verzerrungsgeneratoren eingespeist. Jedes Band verfügt über einen eigenen Pegelregler („Roast“), bevor es wieder kombiniert wird, um ein vollständiges Signal zu erzeugen. Daher ist es möglich, die tiefen Frequenzen des Basssounds mit einem dicken Overdrive-Sound beizubehalten und zu verstärken, die oberen Frequenzen mit hohen Höhen anzureichern – oder die beiden Extreme zu nehmen und sie zu mischen, um eine große Auswahl an ausgeprägten Klangvariablen zu erhalten.
Wenn alle „Roast“-Regler ganz nach links eingestellt sind, handelt es sich hierbei um einen einfachen, unabhängigen EQ. Wenn man jedoch jeden der Roast-Regler im Einklang mit dem entsprechenden Dark-, Medium- oder Light-Regler verwendet, kann man den Drive extrem variieren: Von leichtes Kitzeln im Mitteltonbereich bis hin zu einem satten, übersteuerten High-Gain Basssound!
Spezifikationen:
Dark steuert den Bass
Medium kontrolliert die Mitte
Light steuert die Höhen
Roast stellt den Grad der Verzerrung auf das entsprechende EQ-Band ein
9 Volt Stromversorgung erforderlich, nicht im Lieferumfang
Größe (mm) H x B x T – 63 x 108 x 120
Gewicht (kg) - 0,6